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Zu Fuß durch Europa (Teil 4 bis 5) - Angewiesen auf seine Füße und 20 Kilogramm Gepäck plus Banjo auf dem Rücken schlug sich der Autor ... drei Monate ohne Geld durch Europa - von Coswig in die Schweiz, nach Frankreich, England und Irland. Er erlebte Abenteuer, Entbehrungen und viele hilfreiche Menschen. (Magdeburger Volksstimme)
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Jan Balster bestätigt aber zugleich auch die These, dass Weltanschauung dadurch entsteht, dass man sich die Welt anschaut und mit Menschen spricht. Der Mann aus Coswig bei Dresden ist quer durch Westeuropa marschiert. Er traf auf Deutsche, Schweizer, Franzosen, Briten und Iren. Er nächtigte im Straßengraben und auf Campingplätzen, in Obdachlosenasylen und in Jugendherbergen, in Scheunen und in Garagen. Er lebte vom Banjo-Spielen und vom Betteln, er verdiente sich Geld als Fahrradkurier in London und bei Gelegenheitsarbeiten. Er traf auf Hilfe und harte Zurückweisung, auf Zustimmung und auf Ablehnung. Balster hat alles aufgeschrieben. Ohne Kommentar. Und zeigt, wie nah sich Menschen auf unserem Kontinent sind - und wie fern. Jan Balster kam klüger nach Hause, als er es zuvor war. Der Leser ist es nach der Lektüre auch. (Buchbeschreibung des Verlages) Leseprobe Inhalt Reportage lesen zum Buch
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